Wandertag zur Ruttenstein

Samstag, 25. Juni 2005 – 14:00

Kulturverein alte schule gutau & KulturInitiative Bad Zell
Wandertag
13:00 Treffpunkt Stoabruckmüh‘
14:00 alle sind losgegangen
ca 1h später mobile Labstelle
noch ca 2h Gehzeit Burg Ruttenstein

Heuer erforschen wir das Gebiet nord-östlich von Bad Zell
Treffpunkt: Samstag, 25.6., ab 13.00 Uhr, Gasthaus Steinbruckmühle.

Wie kommst du hin: Königswiesener Bundesstraße von Pregarten kommend, nach Bad Zell noch ca. 4 km bis zur Kreuzung nach Rechberg, links abbiegen (ist angeschrieben), dann noch 100 m.

Die Wanderung: Nach der notwendigen Grundstärkung gehen wir um ca. 14.00 Uhr los. Hinein ins putzige Naarntal geht’s ca. 2 km den Güterweg Wolfsgrub immer links der Naarn entlang bis zur Haindlmühle. Dort verlassen wir den asphaltierten Weg, überqueren eine Brücke und gehen durch den Wald immer leicht bergan. Nach kurzer Verschnaufpause erreichen wir den Höfnerberg von der Rückseite und wandern durch Obstwiesen bei herrlicher Aussicht an seltsamen Steinformationen und einem großen Pechölstein bis zum Bauernhof „Groß Riener“ (Riesige hohle Esche). Dort sind wir gleich bei unserer Labstelle mit grandiosem Ausblick. Ausrasten, solange es freut.

Weiter geht’s beim Groß Riener wieder vorbei auf den Güterweg Höfnerberg, abwechselnd auf dem Asphalt und durch Wald und Wiese, bis wir den Anstieg zur Ruine Ruttenstein erreichen. Dort geht’s dann eine ¾ Std.immer bergauf zu unserem Ziel. Reine Gehzeit: ca. 3 – 3,5 Std. bei gemäßigtem Tempo.

In der neu errichteten Schutzhütte gibt’s Speis und Trank in bester Qualität. Wer will, kann noch hochsteigen zur Ruine Ruttenstein (¼ Std.), der ehemals größten Wehranlage im Land.

Zum Abendprogramm wechseln wir dann zum Nachbarn „die Staude“ Staudinger Erich, beim dem ein Open Air Fest abgeht, mit vielfältigem Programm, wie z.b. ein Konzert mit „der Adel“ (H.G. Gutternigg, tub., Herbie „Graf Lhotzky“, voc., guit.), Bruckners Jazz Jam, div. Mal- u. Kunstaktionen, sowie Tanz unter freiem Himmel mit versch. DJ’s.

Nach Bedarf organisieren wir für alle, die dann noch zurück zu ihren Autos wollen, einen Rückbringdienst.

Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf der Schutzhütte zu übernachten. Bitte vorher melden!

Also, auf geht’s, ihr wackeren Geher !